#35 Axel Kaiser - Zähne putzen mit Holz

Shownotes

Klingt zu schön, um wahr zu sein: Weniger Müll, besser für die Gesundheit, besser für die Zahnhygiene, gut für das Portemonnaie und das alles nur mit kleinen Tabletten aus Holz, statt Zahnpasta. Holz? Ja, richtig Holz. Denn schon die Babylonier Mitte des 4. Jahrtausends v. Chr. wussten, dass Holz die Zähne richtig schön sauber macht. Noch heute ist die Miswak in vielen Teilen der Welt verbreitet. Nur bei uns nicht. Wir stecken uns weiter unreflektiert mehrmals am Tag die Zahnbürste in die Schnute und putzen mit Zahnpasta, die Wunder verspricht, aber voll mit Chemie ist. Dabei könnte es so einfach sein. Denn das Holz in den Tabletten poliert die Zähne. Und wenn die Zähne erstmal glatt sind, kann dort auch nichts anhaften. Trotzdem verhindert die Zahnpasta-Mafia, dass sich das Putzen mit Zahnputztabletten durchsetzt. Warum das so ist. Warum wir eigentlich zwei mal am Tag Zähne putzen. Und wie man auf die Idee kommt, in Zahnputztabletten zu machen. Darüber spricht Julius in dieser Ausgabe des Goodcast mit Axel Kaiser, Gründer und Geschäftsführer von Denttabs.

https://denttabs.de

Musik: https://www.youtube.com/watch?v=s-TwMfgaDC8


Eine Produktion von MAKIKO* für die Viva Equality gemeinnützige UG

Gastgeber: Julius Bertram

Redaktion: Jeanna Lee Miller; Jamie Tom Seeliger

Mitarbeit: Martin Gertz

Produktion: MAKIKO*

Transkript anzeigen

Axel Kaiser - geschnitten.wav

Axel Kaiser: Du die Tabletten mit Verkaufst, dann weißt du ja alles darüber, sonst würdest du ja nicht verkaufen. Du hast dich ja auch nicht damit beschäftigt. Dann weißt du aber, dass Zahnpasta strenggenommen nicht in die Welt gehört, und da erst stellte sich heraus, dann ist ja alles, was wir hier machen, völlig mutig. Dann ist ja das, was wir unser Leben lang gemacht haben, totaler Quatsch. Gelernt habe ich mal Automechanika, ich bin konsument, und das war tatsächlich auch mit das größte Motiv, das ganze solange zu betreiben. #00:00:31-6#

Intro: Gut, cast der Podcast, der wirkt, präsentiert von wie war Equality. #00:00:41-3#

Julius Bertram: Ja, heute morgen schon Zähne geputzt. Wahrscheinlich hast du dabei nicht auf die Rückseite der Zahnpasta Packung geschaut und mal einen Blick auf die Inhaltsstoffe geworfen, weil, wenn man das so sieht, der kann einem wirklich angst und bange werden, was man da jeden morgen und im esten Fall auch mittags und abends und überhaupt so in seinen Mund reinpacken. Damit wären wir auch schon beim Thema. Ich habe dann nie so richtig drüber nachgedacht, warum ich eigentlich zweimal am Tag zähneputzen und womit ich meine Zähne putze. Weil haben wir so gelernt, sagt, der Zahnarzt wird dir in der Kita beigebracht, in der Schule beigebracht. Mama, Papa, die Großeltern, alle achten darauf, zweimal am Tag zehn putzen, und zwar mit Zahnpasta, aber hinterfragen tut das keiner, außer mein heutiger Gast Achtel Kaisen von. Das Superspannend, das sind Zahnputztabletten, in denen so 70 Prozent Holz drinnen. Es hört sich irgendwie alles super schräge anmacht, aber voll viel Sinn, und ist auch noch gut für die Umwelt, weil kleiner Beule, die Zahnpastatube, die du benutzt, die wird gar nicht richtig leer, wenn du dir ausquetscht, und das, was übrig bleibt in Verpackung, das wird in Deutschland in der Regel verbrannt, ist alles nicht so. Super! Preis ist auf jeden Fall eine ganze Menge Raum, und Dinge besser zu machen, und das werde ich mit achseln in dieser Folge das gut Besprechen. Viel Spaß beim Hören, und los geht es! #00:01:58-6#

Julius Bertram: Herzlich willkommen Achsel, Hallo, gelöst, Herkommen! Podcast! Herzlich willkommen in der ersten Aufzeichnung 2024! #00:02:10-2#

Axel Kaiser: Auch meine erste Aufzeichnung. Es hätte fast eine Kollision gegeben, es hätte fast noch eine vorgegebene. Nein, mein erstes Mal dieses Jahr. #00:02:17-7#

Julius Bertram: Schön! Wir beide hast du gute Vorsitze. Hast du schlechte Vorsitze? Hast du Vorsitze? #00:02:23-0#

Axel Kaiser: Ähm, ich hab leben Vorsätze, und die gelten jedes Jahr aufs Neue, also die, die laufen durch, sozusagen. Nein, ich habe mich abgewandt von dem eins Januar, und dann mache ich das und das und so und so. Aber das ist gerade auch lustigerweise bei bei Linkedin gepostet, dass mir das, ich will ich sagen, auf die Nerven geht. Aber ich brauche diesen diesen Punkt nicht. Am eins Januar mach ich es anders. Am eins Januar höre ich auf zu rauchen. Wenn ich aufhalten würde mit Rauchen, höre ich auf zu rauchen wird wahrscheinlich in den nächsten 200 Jahren nicht dazu kommen, aber man weiß es ja nicht, aber ich warte nicht auf einen festen Termin. #00:02:54-0#

Julius Bertram: Aber du hast jetzt eben schon gesagt, dass du dann mal, wie war das, wie sind, wie sind wir drauf gekommen? Du meintest, ach, auf die Frage, wie geht's mir, meintest du eigentlich gut, aber genau, und das aber, glaube ich, ist ein guter Einstieg, Endes Gespräch. Warum aber? #00:03:10-0#

Axel Kaiser: Warum? Aber? Naja, ich verfolge ja ein Ziel, und dem Ziel bin ich näher gekommen. Ich komme jeden Tag ein kleines Bisschen näher, aber ich bin noch mir zu weit weg. Mir fehlen noch so die nächsten großen Schritte. Das ist bei mir aber so. #00:03:23-8#

Julius Bertram: Wir müssen noch, wir müssen das noch ein bisschen nebulös halten. #00:03:26-1#

Axel Kaiser: Ja, es ist bei mir nicht so ein bisschen was Krankhaftes. Eigentlich habe ich mein Lebensziel ja längst erreicht. Also, ich hatte zwei. Das eine war Familie, Kind, Kind hat zumindest gut geklappt, und dann die Welt retten, und dazu habe ich. Was ich mache, ist ja nicht so unbekannt, und das erste Ziel war, ich will es schaffen, dass die Tabletten, die ich mache, in die Welt kommen und nicht mehr weg können. Das war eigentlich das Ziel. Mehr wollte ich gar nicht erreichen. Das habe ich erreicht. Jetzt ist es so. Na gut, was ist denn dann jetzt der nächste Schritt? Jetzt ist der nächste Schritt, passt halt komplett abzuschaffen. Das ist ein sehr großes Ziel, und das zu erreichen, ist nicht ganz so einfach, und auf dem Weg dahin gibt es dann so Zwischenschritte, so kleinere Erfolge, größere Erfolge, aber das Ziel ist noch nicht erreicht. Insofern, da gibt es noch viel zu tun. #00:04:20-5#

Julius Bertram: Okay, jetzt haben wir den Punkt erreicht, wo wir es auflösen müssen, weil mit Tabletten die Welt retten. Also, du bist ja kein Drogendealer, und du bist auch kein Pharmaproduzent, Farma, Produzent, nee oder auch kostenmäßig. #00:04:31-6#

Axel Kaiser: Es läuft, es läuft absurderweise unter Kosmetik. Mhm. #00:04:34-4#

Julius Bertram: Okay, du machst einen kosmetischen Artikel. Es ist die Alternative zu Zahnpasta, es sind Tabletten, es sind. Du wirst das gleich sehr viel besser erklären als ich, aber ich hab selber probiert, es funktioniert, so viel schon mal dazu. Jetzt, was kann ich beulen? Sind Tabletten? Niemand so auf die Zunge schiebt und dann auf die Zahl drauf macht und Alternativ statt mit Zahnpasta die Zähne putzt. Und jetzt würde ich für meine Zuhörerin, die gerade hier dabei sind, natürlich die Frage stellen, was macht der Achsel jetzt eigentlich um das Gut? #00:05:07-4#

Axel Kaiser: Ich bin eigentlich gelernter Automechaniker, bin dann so ein Bissche durchs Leben getrödelt. Einer meiner Brüder war Zahntechniker, hatte in den Labor in Singapur und brauchte Vertriebsunterstützung in Deutschland, vorrangig in Berlin. Und da sind mein anderer Bruder, Matthias, und ich eingestiegen und sagen: Okay, machen, wir kann ja nicht so schwer sein, bis zu dem ersten Tag, dass ich losgelöst bin zu zahlen, also sagt: Hey, wir können Kronen und Brücken machen, wusste ich kaum, wie man das Wort schreibt. Ich wusste auch überhaupt nichts Inhaltliches darüber. Inzwischen habe ich mir selbst den Titel weltbester Verbal Techniker verliehen, weil ich kann über alles reden, machen kann ich nichts, weil immerhin aber ich ja, Kaiser, handy die Taschen bloß nichts anfassen. Weil Automechaniker können wir großen Werkzeugen, und die Zahntechniker arbeiten mit ganz kleinen. Die Kunden sind Zahnärzte, und einer unserer Zahnärzte hat eine Doktorarbeit geschrieben, und dabei habe ich ihm geholfen. Das Thema vom Professor Gänger war damals, die Inhaltsstoffe aus konventioneller Zahnpasta gehen durch die Schleimhaut ins Blut, und wenn man sich die Inhaltsstoffe anguckt, dann kann man sich vorstellen, auch wenn es immer eine Theorie bleiben wird, dass, wenn man genug von diesen Inhaltsstoffen im Blut hat, im Körper hat, dass das Perspektivisch zu einem Problem werden kann. #00:06:26-0#

Julius Bertram: Kannst du sagen, was das für Inhaltsstoffe sind? Was? #00:06:27-8#

Axel Kaiser: Stabilisatoren, Konservierungsstoffe, banales Beispiel anpasst, das schimmelt nicht. Ich weiß gleich, da Wasser drin ist. Ja, das ist so. Auf die Idee kommt ja keiner. #00:06:38-1#

Julius Bertram: Wie was ist da drin in so einer Zahnpasta? #00:06:40-0#

Axel Kaiser: Also pi mal daum. Die Hälfte der Tube ist Wasser, was auch wieder für sich ein Problem ist. Wir kontaminieren eine unglaubliche Menge an Wasser durch die Verwendung in Super. #00:06:50-4#

Julius Bertram: Ja, jetzt habe wir schon zwei, zwei Themen quasi aufgemacht. Das eine ist Inhaltsstoff, also gesundheitlich schädlich für die Gesundheitsschädlichen, das andere ist es auch für die Umwelt nicht gut, und die Verpackung habe wir noch nich mehr angefasst. #00:07:00-8#

Axel Kaiser: Man muss da aufpassen. Also ich habe neulich mal versucht, auf die Frage, was ist eigentlich euer Usp, mal aufzuschreiben. Was ist unsere? Also die Liste ist lang. Also, es gibt nicht ein, und es gibt verschiedene Kategorien, über die man sich dem Thema nähern kann. Berühmt geworden sind wir nicht durch die gesundheitlichen Aspekte, die viel dramatischer sind. Über die Zeit also die Tablette ist zwischen 20, über die 20 Jahre. Was wir an Rückmeldung von anwenden hatten, ist unvorstellbar. Also little, man kann sich nicht vorstellen, was man alles anrichten kann. Die gute Nachricht ist, sobald man auf, sie zu benutzen, sprich Wechsel zu den, also den Tabletten, wie schnell das alles abheilen kann. Das war faszinierend, und noch mal ganz weit zurück. Gelernt habe ich mal Automechaniker. Ich habe nicht studiert, ich bin kein Wissenschaftler, ich bin kein Mediziner, ich bin auch kein Zahlen Mediziner, ich bin auch kein Biologe oder irgendwas in der Richtung. Ich bin Konsument, und das war tatsächlich auch mit das größte Motiv, das ganze solange zu betreiben. Ich bin genauso dieser in diesem Irren Glauben aufgesessen, dass man jeden Morgen und jeden Abend mit Anpasser Zähne putzen muss, und wenn man das nicht tut, kommt man mit ein bisschen Glück in die Hölle. Und wenn man Pech hat beim Zahnarzt auf dem Stuhl, wird schmerzhaft und teuer, und das habe ich jetzt gemacht. Egal, wie lange die Nacht war, egal, wie schlimm Samstag Nacht zu Sonntag morgen, aber Zähne werden noch geputzt, und wehe, wenn ich damit so im schlechten Gewissen dort und über die Arbeit mit diesen Tabletten aus, die aus der Doktorarbeit heraus entstanden sind, mit einer Theorie, die nicht beweisbar ist. Das war erschreckend, und ich fühlte mich echt, sagen wir mal, genervt. Ah, dass man mir mein ganzes Leben Quatsch erzählt hat, weil alles an dem Thema Zahnpflege sowie Lern ist am Ende falsch. Und was noch viel schlimmer war, ich bin drauf reingefallen. Ja, ich, ich hab genauso nicht gefragt. Genauso wie alle anderen habe ich nicht gefragt, ob das wirklich richtig ist, weil das haben ja alle gesagt. Mama, Papa, Kindergarten, Lehrer, Zahnärzte, keine Ahnung, jeder sagt dir, du musst mit Zahnpasta und Zahnbürste an deinen zehn irgendwie rum randalieren, weil sonst! #00:09:14-8#

Intro: Ein kleiner Hinweis in eigener Sache. Der Outcast wird von uns mit viel Liebe für dich produziert. Bitte gib uns ein bisschen liebe zurück und vergiss nicht, den Podcast zu abonnieren und zu bewerten. Auch über Kommentare freuen wir uns. #00:09:28-0#

Julius Bertram: Was ist denn daran falsch? Also du sagst, alles ist falsch. Aber kannst du sagen, ich meine, komme ich. Ich habe, wir haben ja schon mal miteinander geredet, und ich weiß, wie ich reagiert habe, und ich habe die Leute gesehen, die, die zugehört haben. Da ist den Leuten das Essen aus dem Gesicht gefallen und auch da die, die Menschen, die Menschen, die uns jetzt zuhören. Auch dem wird gerade das Essen, vielleicht sogar die Zahnbürste, aus Mund gefallen sein, weil du sagst auch einfach alles falsch, was wir, was wir glauben, über zehn, und deswegen führt es kurz aus, was. #00:09:55-9#

Axel Kaiser: Das ist falsch. Das Konzept ist, wir benutzen eine Zahnbürste, typischerweise mittelharte Handzahm Bürste oder eine elektrische oder was immer uns die Werbung verkaufen will, plus eine Zahnpasta. Und da gibt es ja eine riesige Menge an verschiedenen Marken und aus Schattierungen gegen dies und das und jenes und versuchen damit, die Szene zu befreien vom Belag, weil Belag ist da das Problem, und dass das nicht funktioniert, kann ja kaum jemand besser beurteilen als jemand, der in den Labor hat. Wir machen die Kronen und brücken für die Fälle, wo das nicht geklappt hat mit der Zahnpflege. Und so ein banales Beispiel seit, sagen wir mal 30 Jahren ist ein grassierende Problem empfindliche Zahnhälse. Es gibt kein Mittel auf der Welt, das mich davon dauerhaft befreit, es sei denn, ich kriege eine Krone. Ja, man kann den Zahlen wegschleifen oder macht man da ein Kunstwerk drauf, und dann tut das nicht mehr weg, ist jetzt nicht die beste Alternative. Aber wer, wer das Problem hat, und das haben immer mehr, der benutzt eine spezielle Zahnpasta, und die hilft temporär. Die bringt mich durch den Tag oder vom Abend, durch die Nacht. Aber nie wird es auf Dauer repariert aus einer Verkettung von zufällen, und das war nicht geplant. Wir haben das erst verstanden, als es schon passiert. Klappt das mit den Tabletten auf Dauer? Ich benutze die Tabletten, da drin ist auch Flori, was wieder für sich ein Thema ist, und wir müssen feststellen, wenn die Leute die Tabletten mit dem Flori benutzen, haben die nach ein paar Tagen keine empfindlichen Zahnhälse mehr. Es gibt den es auch ohne Flori. Es war also die Frage, ist das eine temporäre Lösung, oder hält das auf Dauer? Und dann haben wir den Menschen, die diese positive Erfahrung gemacht haben, die Tabletten ohne Flori gegeben, und es blieb schmerzfrei. Was wir nicht geschafft haben, war, Leute dazu zu kriegen, zu anpasse, zurückzukehren, um zu gucken, ob das jetzt irgendwie verändern. Den Effekt hat dass also, wir haben niemanden gefunden, der freiwillig zurückkehrt zu Zahnpasta, nachdem man einmal umgestiegen ist auf die Tabletten, und diese Erkenntnisse wurden immer mehr und immer mehr, wo ich dann dachte, okay, dieses wissen muss in die Welt. Also, wir haben ein Problem erkannt, das groß, heftig und sehr, sehr, sehr vielschichtig ist, und wir haben eine Lösung. #00:12:20-2#

Julius Bertram: Okay, jetzt muss ich nochmal fragen, bevor wir zu der Lösung kommen. Wir probieren das einfach so. Ich stelle die Fragen, du Antwortest kurz und knapp darauf zu machen, was also hilft Zahn? Passt da ja oder nein? Nein. Okay. Ist es richtig, morgens und abends die Zähne zu putzen? Nein, das war ja ausweichend. Warum? Ja? Und? #00:12:40-5#

Axel Kaiser: Warum? Nein, das Prinzip, das mechanische Prinzip in den Ups, ist eine Politur, kein Putzen. Das Putzen ist nicht gewinnbringend. Szene rauen grundsätzlich auf. Wer schon mal bei einer professionellen Zahnreinigung war, der weiß, wie sich die Zähne danach anfüllen, nämlich ganz glatt und so wie Kinderpopo. Das hält so drei bis fünf Tage, und dann stellt sich ja die Frage, warum werden die Zähne wieder raum? Und die Frage habe ich natürlich auch gestellt, unsere Zahnärzten, Wissenschaftler in allen möglichen Leuten, die irgendwie damit berühren können. Wenn man dann ist, und das zerkratzt und die Säure, und es stellt sich raus, ist alles Quatsch, und es ist auch in der Logik falsch. Wenn dem so wäre, dass unser Essen und Trinken dafür sorgt, dass unsere Zähne rau werden, und Rau heißt ja, ich zerkratze die, dann wären die ja irgendwann weg, und nichts hält so gut wie Zähne. Also wenn immer mal irgendwelche Mumien oder sonst wie entdeckt, die zehn sind immer noch da. Die Rauigkeit kommt aus der Natur. Das ist ein ganz natürlicher Prozess. Die Natur hat uns die Zähne gegeben, und die Zahlen, das Material wird in Säure aufgelöst. Wer die Chance hat und irgendwie mal einen gezogenen Zahn in die Finger bekommt, schmeißt den über Nacht in Glasklar, und am nächsten Tag kann er sich einen Stein suchen und dann die den Zahn wie Kreide benutzen. Ja, dann ist die Weg, weil alles alles, was an stabilen Stabilen in Stoffen drin ist in diesem Material ist, dann weg, und dann kann man den einfach wegschreiben. Wenn ich einen Apfel esse, ist der Fruchtsäure drin, und den Apfel hat uns die Natur gegeben. Das heißt, jedes Mal, wenn ich einen Apfel esse, wird über die Fruchtsäure ein bisschen was von dem Material auf der Oberfläche abgetragen, also ein paar Kristalle lösen sich daraus. Keine Bange, man kann in Ruhe ganz viele Äpfel essen, und die Zähne verschwinden dann nicht. Aber theoretisch wäre das dann ja so, wenn die Säure das Macht, irgendwann wären dann doch die Zähne weg, so nach ein paar Jahren. Deshalb hat die Natur, weil es auch noch lauter andere Säure aus der unsere Ernährung gibt, den die Funktion Remineralisieren erfunden, und das heißt, aus dem Speicher heraus entstehen neue Kristalle. Zahnschmelz entsteht neu, ganz natürlich aus dem Baustein, die im Speicher vorhanden sind, rund um die Uhr. Wann immer speichern wir, Zähne fließt, entstehen auch neue Kristalle, und rein statistisch werden dann hoffentlich die Lücken aufgefüllt, die entstanden sind, weil du ein Apfel gegessen hast. Alle anderen Kristalle landen auf der Oberfläche, und das ist die Rauigkeit. Das heißt, was wir mit den Machen, ist eine Politur, der Hauptinhalt. Stoff ist Holz, 70 Prozent ist Mikrokristallin, Loose, das war mal schwedische Fichte, und damit polieren wir diese Überschüsse in Kristalle, die auf der Oberfläche drauf sind, weg. Und das macht jetzt dieses unfassbar glatte Gefühl, das man hat, wenn man denn mit den sie in Anführungsstrichen putzt, aber hm! #00:15:42-4#

Julius Bertram: Poliert kann ich im übrigen. #00:15:44-3#

Axel Kaiser: Bestätigen, stimmt wirklich. Dann sind die, dass die glatt sind, dass die sexy aussehen, dass sie unter Schwarzlicht noch viel doller glänzen. Man kann das sehr schön, die Leute, die an der Stelle, das ist alles super. Ich komme aus der Zahntechnik, ich komme aus der Medizin. Was mich interessiert, ist, wo nichts haften kann, können keine Belege entstehen, in denen sich die Bakterien vermehren, die dann aus Zucker mich solle machen und damit Karies verursacht. #00:16:07-8#

Julius Bertram: Habt ihr das mal evaluieren lassen, dass Leute weniger Zahnerkrankungen haben, wenn sie euer Produkt nutzen? #00:16:14-0#

Axel Kaiser: Es gibt so eine Schublade in meinem Kopf mit den Untersuchungen, die ich gerne machen würde. Zwei Dinge sprechen dagegen, das zu tun. Erstens, wir haben das Geld nicht, also so ein Studiokurs, immer irgendwas zwischen 40 und 50000 €. Das Geld haben wir schlicht nicht. Das andere ist, wir müssen immer mal ein bisschen gucken, mit wem wir uns da gerade anlegen, und solche Studien überhaupt durchzuführen. Als der Hersteller, der Entwickler hat eh immer so ein bisschen, naja, die eigene Statistik, wenn sie schon gefällt haben, gefälscht haben. Zum anderen würden wir dann zu einer offensiven Bedrohung werden. Was wir also machen, ist, wir beobachten einfach die Leute, unsere Studien sind sozusagen die Kommentare der Anwendenden, und wenn wir mal groß und stark sind, und das war das vorhin mit, bin ich glücklich oder nicht, da arbeiten wir noch dran, dann werden auch diese ganzen Untersuchungen folgen. Ja klar. #00:17:06-8#

Julius Bertram: Woher kommt das, dass Menschen so hart an diesem Glauben an Zahnpasta hängen? Ist das vielleicht eine Frage von Alternativlosigkeit? Also, bisher gibt es ja keine Alternative oder gab's? #00:17:16-3#

Axel Kaiser: Es gibt einen einen sehr schönen Film dazu. Lustigerweise gab es ihn jetzt über Weihnachten mit, und zwar die Gros. Das ist so ne Animation. Wir leben in der Höhle, und die Hülle ist sicher, und wir bleiben in der Höhle. Egal was kommt, und wenn irgendwas passiert, ab in die Höhle, weil das ist sicher. Und dann kommt ein junger Mann dazu, der von woanders kommt und sagt, mit der Hülle ist nicht so schlau, weil dieses ganze Areal wird gleich zerstört werden, und wir sollten jetzt mal ganz schnell weglaufen. Nee, nee, die Hülle ist sicher. Wir kommen aus einer Zeit, wo Veränderung immer mit Gefahr einhergeht. Alles, was wir ändern, bedeutet immer das Risiko, dass es schlechter wird. Mit dieser Haltung reden wir heute noch durchs Leben in Zeiten der Aufklärung, in Zeiten des verstehen können, in Zeiten. Wir haben alle Informationen der Welt, wir können uns super auf jede Veränderung vorbereiten, wir haben Technik in jeden Scheiß. Warum ändern wir das nicht? Weil wir so erzogen sind. Wir sind so aufgewachsen, wir sind nicht auf die Idee gekommen, dass anders besser sein kann, und das ist so ein lustiger Nebeneffekt von den Ups. Darauf wäre ich im Leben nicht gekommen. Aber ich bin selbst selbst, da bin ich mir mein liebstes role Model. Ja, diese, dieses anders machen, dieses Verändern des eigenen, des eigenen Tuns fällt uns zumeist so unglaublich schwer, weil wir denken, nee, dann ist ja das, was ich bisher gemacht habe, falsch gewesen. Dann habe ich einen Fehler gemacht. Man kann das aber auch anders rum sehen. Bisher habe ich das falsch gemacht. Jetzt mach ich das richtig, und zukünftig werde ich es immer richtig richtig machen oder richtiger, und bleibe offen und gucke mir an, was geht denn noch besser. #00:19:01-5#

Julius Bertram: Wenn ich heute für den Rest meines Lebens umsteige auf die Tabletten, was habe ich danach? Ich verspreche, es kommen wir zu dem Thema Nachhaltigkeit, aber was habe ich in meine eigene Gesundheit davon? #00:19:12-5#

Axel Kaiser: Das erste, was du erlebst, sind diese glatten Szene, das heißt, du reduzierst deine Chance auf Karies dramatisch. Das zweite ist, was kam, sind Entzündung, entzündliche Erscheinungen in der Mundhöhle, Aften, Zahnfleischbluten. Bisschen zu schwer ist der Paradontitis. Es gibt dokumentierte Fälle von Leuten, und wir können die alle befragen. Jeder hat da so seine seine Erscheinung gehabt. Weg, innerhalb von Tagen erholt sich alles, was in der Mundhöhle entzündet war, bis hin zu schwerster Paradontitis. Wir haben Fälle von Leuten. Das ist zehn, 15 Jahre her, die hatten damals schon Termin. Schlussakt der Parodontitis ist immer, alle die paar Zähne, die man noch hat, fliegen raus, dann kommt dieses schöne Plastik rein. Diese zehn sind heute noch drin, weil sich der ganze Halteapparat Ratzfatz erhöht hat, erholt hat, und der einzige Unterschied war die: Benutzen jetzt das? Tatsächlich ist der Grund aber offensichtlich nicht, dass sie das benutzen, sondern dass die Zahlen passen, nicht benutzen, denn das ist nichts, was heilt, und schon gar nicht über so eine Indikationsbreite, also unterschiedlichste Entzündung, die man haben kann, und das ist einer der großen Sachen, die man sofort erleben kann. Lustigerweise oder nein, lustig ist das nicht. Wir haben Fälle von Leuten, die haben Erscheinungen gehabt außerhalb der Mundhöhle, also ein so ein lustiges Beispiel, weil jemand, der hat, immer Flechten an seinem Ellbogen gehabt hat, er nicht mehr. #00:20:46-9#

Julius Bertram: Liegt es an den ganzen Zusatzstoffen, die da drin sind? #00:20:50-2#

Axel Kaiser: Wenn ich da jetzt mit ja darauf antworte, würde der nächste sofort. Wo ist denn die Studie? Wo ist der Beweis, dass das daran liegt? Es sagt die reine Logik, dass, wenn ich etwas weglasse und eine Verbesserung habe, dass das, was ich vorher gemacht habe, offenbar dazu geführt hatte, dass ich ein Problem habe. Und wenn dieser eine mit seinen Flechten, das einzige, was er innerhalb der letzten zwei Wochen geändert hat, war Wechsel von Master auf den tops, dann drängt es sich auf, dass, wenn da selber gar nichts tun kann, dass das irgendwas damit zu tun haben muss, was er vorher gemacht hat, was genau in der Zahnpasta? Das ist keine Ahnung. Wir haben einen Versuch gemacht, aus dem das sogenannte Tulpen Bild entstanden ist. Jedenfalls hat mir jemand Tulpen geschenkt zum Geburtstag, und dann kam ich auf die verwegene Idee, was passiert eigentlich, wenn ich Tulpen in Wasserstelle, in dem Zahnpasta drin ist? Also die Frage, was für eine Auswirkung hat die Biologie hat es auf die Biologie, wenn ich sie mit Zahnpasta konfrontiere, und dann habe ich mir überlegt, okay, ich mache jetzt ein paar Leser: drei, vier Gläser, in drei mache ich irgendwelche Zahnpasten und stelle eine Tulpe rein, und das vierte Glas mache ich den Ups und auch eine Tulpe rein, und es war so schockierend, wie schnell die Tulpen den in dem Wasser mit Master zusammenbrachen. Die mit der war das völlig egal. Die stand da einfach rum, wie man das von so ner Tulpe eben erwartet. Das ist, oh Gott, das ist ja alles noch viel schlimmer. Es ist, das ist ja wirklich gruselig. Also die oder lustiges Beispiel. Immer wenn Sommer ist, also wenn es Richtung sommer geht, und und Zelten, rufen Frauen an. Das sind nur Frauen. Ist da noch nie ein Mann deswegen angerufen und fragen, ob es okay ist, wenn sie mit ihren Kindern zelten gehen? Dass, wenn sie die Zähne mit den Abs in anfangs geputzt haben, dass man dann den Mund ausspielt und das irgendwo in die Büsche spuckt, ist ja klar. Warum nicht? Naja, mit Zahnpasta soll man das ja nicht machen, weil da sind ja so kritische Sachen drin, und das wäre nicht gut für die Natur. Der erste Anruf kam so vor, was weiß ich ewig hier, 15 Jahren, und ich habe echt, mir hat die Sprache verschlagen, worauf dann die anderen? Entschuldigung, sind sie noch da ist ja, aber ist ihnen klar, was sie mir da gerade gesagt haben? Sie wissen, dass in Zahnpaste kritische Inhaltsstoffe sind, die man nicht auf die Wiese oder im Busch gucken soll, weil man da Sachen umbringen kann, und sie nehmen das zweimal am Tag im Ernst. Da war die Stille auf der anderen Seite, und aus diesen diesen Gedanken entstand man das inzwischen fast legendäre Tulpen Bild, weil es ja ja hat, sich niemals irgendwie damit beschäftigt. Ist nie irgendwer auf die Idee gekommen, dass Entzündlichkeit in der Mundhöhle damit zu tun haben könnten, dass wir da zweimal am Tag irgendwas drauf schmieren? Was vielleicht nicht so schlau ist. #00:23:46-2#

Julius Bertram: Okay, jetzt haben wir den gesundheitlichen Aspekt, den haben wir umrissen, wahrscheinlich nicht abgehakt, aber wir haben ihnen umrissen. Aber es hat ja auch einen nachhaltigen Aspekt, weil das, was ihr macht, diese Tabletten, die kommen halt nicht in der Tube, und die Tuben, das hast du an anderer Stelle erwähnt. Deswegen würde ich die Abkürzung einmal nehmen. Die werden halt üblicherweise verfeuert, zumindest in Deutschland, weil es halt einfach irgendwie verbunden Material ist, wo unterschiedliche und unterschiedliche Lassen Materialen drin ist. Dann kommt es in die Verbrennungsanlage, ist den meisten gar nicht klar. Ich weiß jetzt nur, weil ich mal ein Recycling Unternehmen beraten habe, aber eure Tabletten sind halt anders verpackt, das ist das eine, und sie nehmen nicht so viel Platz weg. Das heißt, am Ende tu ich auch was gutes für die Umwelt. Wir tun ganz viel für die um. #00:24:26-9#

Axel Kaiser: Welt. Witzigerweise sind wir auch darüber überhaupt nach oben gespült worden. Das ist das, was uns in der Welt bekannt gemacht hat, das ist das, was dazu geführt hat, dass es inzwischen, also zwischenzeit, die waren es mal über 100 Nachahmer, also Leute, die auch Tabletten machen zum Zähneputzen gegeben hat. Ich finde das toll, dass es so viele gibt, dass so viele darauf eingeschwungen sind. Was ich nicht so toll fand, war, dass sie überhaupt nicht drüber nachgedacht haben oder wenns mal unsere Website gelesen haben, um zu verstehen, warum wir das eigentlich machen, woher wir kommen. Das hat sich dann nicht so durchgesetzt. Aber viele von denen haben wir inzwischen auch wieder aufgegeben oder kommen jetzt doch zu uns, weil ihre Lohnhersteller halt strenggenommen Bonbons herstellen, die man auch irgendwie zum Input nehmen kann, was nicht schlimm ist. Schaden richtet man damit nicht an, also sie haben nicht weniger nutzen als da, weil wenn es dann nicht nutzt, von den Bomben nimmt das auch gut, und das eine Element ist die Bürste und nicht, wie passte. Wie meinst du das mit den Bomben nicht? Muss ich noch nachfragen, die die, die Frage der Inhaltsstoffe. Also, wenn man, wenn man das anguckt, also diese Inke Liste, was was ist drin, oder bei uns auf die Webseite guckt, dann ist der Hauptbestand der bei uns Zellulose. 70 Prozent der Tablette ist ein Baum, und bei denen, die nicht über uns hergestellt werden, es steht an erster Stelle, und das und diese in Liste ist immer nach Menge sortiert: Sorbitol, Lol, keine Ahnung, andere leckeren Sachen, also irgendwas zu kriegen, was nicht schlimm ist, das ist alles für die Bakterien, nicht für Stoffwechsel, unterstützt nicht Karies, weil sie entstehen könnte. Aber es sind halt Bonbons, die irgendwie, die machen Schaum, damit machen sie das, was spass da soll. Also das ist quasi zampassen Tablettenform, was bei das nicht der Fall ist. Wir ersetzen Campus, ja, wir ändern das Konzept, das Prinzip, aber andere sind eben anders darauf eingeschwungen, und das war eine Zeit dann ganz hip, und inzwischen sind viele wieder weg, und die, die übrig sind, kommen jetzt zu uns und fragen, ob sie von uns die Tabletten haben können, was wir immer gerne machen. Also, wir stellen ja nicht nur den Tops her, sondern wir stellen für lauter andere, ich glaube, 14 oder 15 andere Brand, stellen wir auch Tabletten her, wusste ich nicht, weil ich verstehen kann, dass unsere lustig grüne Type passt jetzt nicht in jedes Marketingkonzept. Der Markt, das Riesengroß, und jeder, der mit dazu beiträgt, dass über die andere Art der Zahnpflege überhaupt nachgedacht wird, ist herzlich! Wirklich! #00:26:54-9#

Julius Bertram: Kommen? Wie groß ist der Markt also, wie viel Zahnpastatuben werden weltweit und in Deutschland verkauft? #00:26:58-8#

Axel Kaiser: Etwa 40 Millionen pro Monat in Deutschland, 40, das sind 50 Prozent der Bevölkerung, unter alle verfeuert werden, die in aller Regel verfeuert werden, also recycelt wird da gar nichts. Also, man kann das kein Zahnpasta tun. Wie gesagt, das sind alles Materialien, damit kannst du nichts anfangen, das kannst du nur. #00:27:14-9#

Julius Bertram: Verbreite. #00:27:15-3#

Axel Kaiser: Hm! #00:27:15-3#

Julius Bertram: Und ich habe verstanden, dass auf eurer Internetseite gelesen: 14 Prozent verbleiben in der Verpackung. #00:27:20-5#

Axel Kaiser: Ja, also da gibt's unterschiedliche Untersuchungen. Wir haben uns mal, wie sagt man so eine Hand Mangel besorgt auf dem Flohmarkt, und dann haben wir uns in Schwung. Genau haben wir uns einen Schwung Spass da gekauft, und jeder sollte die Ausdrücken, ganz normal so, jeder sollte die irgendwie entleeren, so als hätte er sie benutzt. Also bei uns im Laden gibt es keinen, der Zahnpasta benutzt, aber wie man die ausdrückt, das geht schon. Das war eine Riesensauerei, weil dann plötzlich die ganze Zahnpasta, und ich hatte schlechtes Gewissen, weil wohin damit? Wir haben es dann am Ende in die schwarze Tonne. Brand wird, also, wenn sie sicher gehen, dass es nirgendswo, sonst Land jedenfalls. Und dann haben wir das mit der Waage nochmal so richtig, und da kam bei uns kam so elf Gramm raus. Stiftung Warentest hat irgendwie rausgefunden, dass es 14 Gramm sind. Das ist ganz unter schiedlich. Jeder erzählt ein bisschen was anderes, aber auf jeden Fall bleibt eine Menge von dem von der Passte in der Tube drin. Es gibt dann so ganz schlaue Leute, die schneiden die unten auf und wischen die aus. Von ihnen kann man auch machen. #00:28:19-4#

Julius Bertram: Okay, 40 Millionen, Deutschland und weltweit! #00:28:21-5#

Axel Kaiser: Ja, wenn du, wenn wir können sagen, dass etwa drei, dreieinhalb Milliarden Menschen in Spass, da kontaminierten Ländern leben. Also der größere Teil der Menschheit lebt nicht dort. Also man denkt immer, alle benutzten Spass da. Weit gefehlt! Es gibt jede Menge Entwicklungs und vor allem Schwenden, wo passt da einfach nicht nicht. Bezahlbar ist, womit putzen die, die putzen, gar nicht, sondern die benutzen Holz. Das klassische ist, was das kennt, zum Beispiel jeder Moslem, weil das Teil des Koran ist. Das ist ein Holz, ist ein Weg ein, oder man schneidet die Rinde ab. Stimmt das auf, auf ein Bisschen drauf rum, macht das weich, und dann sieht das aus wie so ein vieler alter Pinsel, und man denkt: Oh Gott, damit soll ich die Zähne putzen? Nein, damit putzt man nicht die Zähne, sondern damit poliert man. Das ist sozusagen unsere schwedische Fichte in Reinform. Witzigerweise, also, es ist Teil des Koran. Die Frage ist, wieso steht explizit dieser Baum da drin? Und es hat tatsächlich mal rausgefunden, ja, enthält, natürlich ist Flori. Es macht tatsächlich einen Unterschied. Die andere Fraktion ist besonders bekannt in Indien, aber auch in großen Teilen Afrikas. Das Heilmittel für alles, man kann so raus machen, man kann sie kaum, man kann sie essen, und man kann auf seinen zehn damit rumfummeln. Und das, was man da macht, dieses Rumfummeln, ist Polieren der Oberflächen. Also die machen alles richtig, also, sie machen es eigentlich schlauer. Das macht man auch nicht morgens und abends, sondern das macht man, wann immer man Langeweile hat. Im Koran steht: fünfmal am Tag, aber mach es einfach so! Du merkst ja mit deiner Zungenspitze, wann Raurigkeit aufkommt, oder du merkst, wenn du, wenn die Zähne sich irgendwie so ein bisschen gut anfühlen und das will nicht so richtig weg, oder mit dem Finger rüber geht, es wird nicht besser. Dann spätestens nimmst du deinen Ast und reibst darauf rum. #00:30:15-1#

Julius Bertram: So, jetzt habe ich an anderer Stelle gelernt. Es gibt vier große Zahnpastahersteller, und du hast jetzt eben selber schon gesagt, ihr produziert im Jahr 40 Millionen von diesen Tabletten. #00:30:27-0#

Axel Kaiser: Also in 22 waren 75 Millionen ja. #00:30:30-2#

Julius Bertram: Fünf mal ja, stimmt, 75, und wie viele Kunden habt ihr? Haben wir eins? #00:30:33-4#

Axel Kaiser: Komma 5 Millionen Tuben, so rund 300000 Leute, 300, wenn man davon ausgeht, dass die vier Tuben benutzen kann. #00:30:38-8#

Julius Bertram: So jetzt, ich bringe das jetzt zusammen. Du sagst, 300000 Menschen nutzen eure Tabletten, und es gibt weltweit ungefähr 3,5 oder 3,8 Milliarden Menschen, die zehn putzen mit Zahnpasta einen Riesenmarkt, und trotzdem ist es ja ein Kampf David gegen Gold. Da stellt sich mir die Frage, was treibt dich an, das zu machen? #00:30:56-1#

Axel Kaiser: Ich habe oft hinschmeißen wollen, also oft. Ich mache das jetzt seit 20 Jahren. Wirtschaftlich ist, dass die ersten 15 Jahre war das völliger Unsinn, war, reines Hobby, weil wir, was weiß ich, 200000 € Jahresumsatz ist so. Das kannst du echt lassen, das macht überhaupt keinen Sinn. Wir sind jetzt so bei 1,5 Millionen, waren zwischendurch kurz vor Corona, waren wir schon mal bei 3 Millionen pro Jahr. Das ist dann weniger schlecht. Aber das war nie das Argument, das Argument war, ich hab. Ich will ich sagen, ich habe Recht, ich habe ein Wissen, und dieses wissen und das, was du nutzt, wird auch nirgendswo bezweifelt. Also, es gibt nicht einen, der sagt, dass das Quatsch ist, und die Rückmeldung, die wir immer mal wieder bekommen von Leuten, denen wir dadurch, dass die umgestellt haben, weg von hin zu den tops, das ist, man muss sich das mal vorstellen. Wir kriegen Dankesbriefe, ich. Es kam mal eine eine alte Frau vorbei, die war deutlich über 80, ist inzwischen auch, soweit ich mitbekommen habe, gestorben ist auch schon paar Jahre her. Kleine alte Frau kam extra mit ihrem Krückstock angeht, kam rein in unsere Räume, nachdem sie geklingelt hat, und okay, wer ist hier schuld, wer ist hier verantwortlich mit einem wirklich ruppigen thron, also so, wie man sich das so vorstellt, und so und ich. Dann kam sie auf mich zu, guckte mich zornig an und umarmte mich. Dann sagt ihr: Danke, die litt ihr ganzes Leben, und da ein Phänomen, das kaum jemand kennt, das sogenannte sind rum. Das beschreibt die nicht Befeuchtung von Schleimhäuten, also wer schon mal mit Schnupfen der Nacht durch den Mund geatmet hat, weiß, was das heißt. Und dann ist sie irgendwie über ihren Zahnarzt auf das gekommen, hat das angefangen zu benutzen, und plötzlich hatte sie befeuchtete Schleimhäuten überall. Da hab ich echt geschielt. Das fand ich wirklich krass, also dass dass so was denkbar ist und auch bei ihr der einzige Unterschied, das einzige, was sie gemacht hat. Sie hat keine Zahnpasta mehr benutzt, sondern. #00:33:15-6#

Julius Bertram: Das, das heißt, die treibt an, dass du weißt, also du hast in dir drinne die Überzeugung und das wissen, dass es richtig ist, dieses Produkt zu benutzen, aber auch die Geschichten der Menschen, die bei euch landen, oder? #00:33:30-9#

Axel Kaiser: Nochmal ganz zurück die Kerne. Die Theorie, das, was Professor Gengler zurecht überlegt hat, die chronische Infiltration des Körpers durch Inhaltstoffe, kann zu einem Problem führen, ist nicht beweisbar. Der Zeitraum ist zu lang. Ja, also, dass du, was weiß ich mit 40 Kreis von Vorauswahl Christ, kann theoretisch daran liegen, dass du Zahnpasta benutzt hast. Du kannst nur die den Beweis nicht führen. Also, man kann das nicht im Nachhinein feststellen. Oh, weil du so lange aber benutzt, das hast du jetzt, das und das Nomen, das geht nicht. Alles, was danach kam, waren Rückmeldung von Anwendenden von Nutzern. Ja, das mit der Politur oder das mit dem Zahnfleisch Bluten oder das mit denen nicht mehr empfindlichen Zahn Hälsen. Und das Lustige war, die Leute waren gar nicht nett, die haben also, wir haben die Tabletten hergestellt, das war nur ein Hobby, das war nur ein Witz, das war nur okay. Wir machen das mal, weil es irgendwie. Jetzt hatten wir das wissen, lassen wir was anderes machen und nicht immer nur mit Zahnärzten und Patienten über Kaputze sprechen. Und als dann die erste Generation Tabletten fertig war und wir die ganz auf Blöd verkauft haben, ohne irgendein wissen zu haben, das war nur Spaß, kamen Menschen zu uns und fing an, uns fragen zu stellen zu den Tabletten, zu der Auswirkung, sowas wie, wo sind meine Flecken? Wieso habe ich keine Flecken mehr auf den zehn? Wo ist mein, wie ist das jetzt so? Oder wieso habe ich jetzt kein Zahnfleischbluten mehr? Oder wieso habe ich keinen empfindlichen Zahnen? Sie mir und die Leute haben nicht nicht gefragt, die wollten ja jetzt vielleicht den wiederhaben, die wollten wissen, was wir da reingemacht haben. Was ist da für schräges Zeug drin, was habt ihr denn da reingekippt, dass das Schule mal Automechanika, ich habe keine Ahnung von ihr Sprecht? Und erst dann fingen wir an, das ganze zu untersuchen, und da erst stellte sich heraus, so, dann ist ja alles, was wir hier machen, völlig unnötig. Dann ist ja das, was wir unser Leben lang gemacht haben, totaler Quatsch. Das kann gar nicht sein! Aber es bestätigt sich immer wieder und immer wieder, und dann sind wir auch nicht hingegangen. Und jetzt, das ist toll, das ist jetzt ein Geschäftsmodell, jetzt werden wir groß und reich und verkaufen zahlen, was dann? Nein, wir sind erst zu allen Anbietern von Superstar gegangen und über die Uni, also über Professor Gänger, als auch über unseren damals Lohner Stelle, mit dem dann die Tablette erst entstanden ist. Weil das, was wir in der im Rahmen der Doktorarbeit gemacht haben, war ein Granulat, und das war geschmacklich schwierig, hatten wir zugang zu allen großen und kleinen Herstellern, und keiner wollte das haben, keiner wollte zuhören, keiner wollte das wissen, und die vier großen waren natürlich auch dabei. Also, wenn wir das nicht erfunden haben, dann machen wir das auf gar keinen Fall, und sowieso und nee, das kann ja gar nicht sein, das ist ja alles Quatsch, und so alle möglichen lustigen Ausreden, selbst Biomasse oder was war es denn der Kukuk? Keiner wollte sich auch nur damit beschäftigen. Jetzt mag das daran liegen, dass ich die falsche Art habe, das zu präsentieren, damals vor allen Dingen. Aber es hätte ja, wenn irgendeiner sich mal damit beschäftigen können. Und Jahre später hat man, ein befreundeter Geschäftsführer, mit dem Geschäftsführer eines Anbieters in Deutschland gesprochen, die so ganz viele Marken vertreten, und der hat dann, das will mir nicht aus dem Kopf erklärt, warum die das nicht gemacht haben. Warum nehmen die das nicht? Die stellen selber gar nichts her, sondern die haben die Betreuen. Marken kannst du nicht machen! Also, entweder du machst Zahnpasta oder du machst die Tabletten. Wenn du die Tabletten mit Verkaufst, dann weißt du ja alles darüber, sonst würdest du ja nicht verkaufen. Du hast dich ja auch nicht damit beschäftigt. Dann weißt du aber, dass Zahnpasta strenggenommen nicht in die Welt gehört. So Zahnpasta ist aber das Geschäft, und so blieb dann die Frage, okay, dann schmeißen wir es weg, oder wir machen es selber. Da ich vom Sternzeichen her, und dann gebe ich auch vom Aszendenten her, aber Skorpion bin im Norden aufgewachsen, bin also vom von Geburt an dickschädel. Ich bin. Ich sagt gut, wenn ihr das eigentlich wollt, dann könnt ihr mich mal, dann mach ich das ihm selbst, und seitdem mache ich das, weil ich weiß, dass es richtig ist. #00:37:42-5#

Julius Bertram: Nachdem du das jetzt ein Paarjahre machst, was ist der beste Tipp, den du Menschen geben kannst, die selber davorstehen, irgendwie gerade was anzufangen? #00:37:50-4#

Axel Kaiser: Hm! #00:37:52-5#

Julius Bertram: Ausrufezeichen. #00:37:55-6#

Axel Kaiser: Ausrufezeichen, viele Fragen stellen, offen sein für Veränderungen, nicht zu sehr an dem eigenen festhalten. Aber ich habe über die Zeit ganz viel, also irrsinnig viel gelernt, auch viel dazugelernt, auch gerade über die Psychologie der Menschen. Warum, wieso und warum nicht? Man muss sich mit seinem Thema beschäftigen. Ich habe jetzt das Glück, dass es bei mir ganz unkompliziert ist. Also technisch ist das alles überhaupt keine herausfordern. Ich kann die Tabletten noch selber herstellen, ich mach das auch mitunter, also ich entwickel selber Automechanika, kann alles, so wie ein Ingenieur kann, auch alles. Ich stelle selber Tabletten her mit unterschiedlichen Aromen oder neuen Inhaltsstoffen. Also wir haben jüngst lustigerweise da reingebaut, weil wir Cbd. Hersteller haben. Der möchte gerne unsere Tabletten mitziehen haben können. Wir machen, technisch keine Herausforderung, klappt, aber das machen wir unter eurem Namen, weil ihr haltet den Kopf fünf für Cbd. Wir verstehen nichts davon, was für eine Wirkung hat, aber wir machen gerne die Tabletten dazu, dann, wenn ihr, wenn ihr euch die Klage einholt, wenn schief geht. Das ist alles in Ordnung, und technisch gesehen ist das alles keine große Herausforderung, da das alles minimale Mengen sind. Wir sind jetzt eher dran, wie Termine und Mineralstoff und so was, also alles, was sehr, sehr klein ist, muss Schleimhaut gängig sein, weil man kann natürlich den den negativen Aspekt, aus dem heraus das entstanden ist, kann man natürlich auch positiv besetzen. Wir leiden, und eine der drei Mangel. Wie wäre es denn, wenn wir da einfach mal ein bisschen in drei reinmachen? Wie wäre es, wenn wir ein bisschen rein machen? Wie wäre es, wenn wir gerade für zwölf reinmachen oder überhaupt die ganzen Komplex technisch nach Augenblick im Stand? Ist das keine Herausforderung? #00:39:43-9#

Julius Bertram: Und irgendwann ist das so eine riesen Tablette! #00:39:46-2#

Axel Kaiser: Nee, nee, gar nicht gar nicht! Man wundert sich, dass das, wie groß Tabletten sind, wenn du dir den den den eigentlich ein Wirkstoff, anguckst, und daher kommt auch unsere Lose, also jede Pille, die du schluckst, das ist eine kleine Aspirin oder Okay. An die Bille wirst du jetzt nicht so mal. Aber das ist alles im wesentlichen Holz. Der wesentliche Teil jeder Tablette ist immer Holz, ja immer Zellulose. #00:40:08-5#

Julius Bertram: Also, ich fasse das jetzt zusammen, weil wir neigen uns am Ende. Wir haben gelernt, wir müssen uns von unserer dogmatischen Vorstellungen lösen. Was das Zahlen, zehn Putzen angeht, Zahlen passt das unter Umständen nicht gut, aber ihr habt ein Angebot, und das hilft allen weiter, weil es poliert die Zähne. Das habe ich auch gelernt. Es ist gut für die Umwelt, spricht also nichts dagegen, es zu nutzen, und zwar ab sofort, und ich kriege im Einzelhandel. Also ich muss nicht meinen großen Umweg gehen. #00:40:32-6#

Axel Kaiser: Wir haben bei uns online so ein Testding: zehn Tabletten für ein Euro, also eigentlich hat man nur Sport, oder wer vorbeikommt, kriegt sie einfach so. Ich habe immer welche in der Tasche. Also wenn wir über den Weg läuft, einmal sagen wir mal probieren, ich komme vorbei, ich welche. Aber der Kick ist, dass, wenn du das einmal gemacht hast, also die Leute, die jetzt zuhören, haben sich jetzt damit beschäftigt. Alle haben fleißig mit der Zunge auf den Zähnen rum gefunden, die das auch mal probieren, und dann probieren wir das aus, und bitte nicht gleich! Ist aber komisch. Ja, es ist ungewohnt, ne Tablette zu zerbeißen, macht das zwei, dreimal, und dann ist das noch nie anders gemacht. Wenn sich dann im Hirn rumspricht, ich habe etwas getan, was einem widerspricht, was ich gelernt habe, was alle anderen sagen, was falsch ist. Also ich muss sparen, und ich entscheide mich ganz persönlich aus eigener Erkenntnis, aus eigener Erfahrung dafür, genau das nicht mehr zu machen, und habe Erfolg damit. Spielt bei diesen Zahnarztbesuch wird die Frage aufkommen, bist du woanders gewesen? Bist du fremdgegangen? Wieso sehen deine Zähne so gut aus? Weil der Zahnarzt weiß, ja, oder die Zahnärztin? Die wissen ja, was sie zu erwarten haben von ihren Patienten, und dann so, oh das aber ganz anders! Und wieso ist das und wie das das heißt? Ich habe eine eine Bestätigung von vermeintlichen Fachleuten, dass das, was ich gemacht habe, richtig ist. Dann habe ich ein Erfolgserlebnis, und dieses Erfolgserlebnis ändert was im Kopf. Es kommt die Frage auf: Okay, wie kann ich das wiederholen? Mit anderen Worten, was noch kann ich meinem Leben ändern? Was ich immer so gemacht habe, weil ist halt so, um ein neues Erfolgserlebnis zu haben. Also, und insofern kommen wir zurück zum Drogenhandel. Ja, das ist schon so ein bisschen wie Drogenhandel. Ich mach was, was Drogenhändler auch machen. Ich bringe den Leuten oder ich gebe den Leuten die Chance, über die Tabletten eine Erfahrung zu machen, die der Hirn wiederholt haben möchte, und das ist super, weil es kommt immer mehr Fragen auf. Du kommst keine Ahnung, Champ, also, wer mich sieht, der weiß, dass Champ jetzt überhaupt. Ich meine, du hast das ja noch. Was ist drin in Champ, was direkt über die Kopfhaut, in die ins Blut geht? Ist das Schlau? Ja, also, irgendwann landest du bei Ernährung. Was esse ich eigentlich den ganzen Tag? Da wird es schwierig. Also, das war für mich die schlimmste Zeit, zu verstehen, dass process food echt ne pest ist, dass es wirklich also man sollte sich wirklich Gedanken darüber machen, was man mit seinem Körper so zufügt. Jeder Dot weiß, was für ein Sprinter tanken muss, aber was wir essen und was wir nicht essen sollten, was wir nicht in unseren Tank einkippen sollten, darüber machen wir uns viel zu wenig Gedanken, weil es ja alles erlaubt. Ja sagen, passt das auch komplett legal, würde ich trotzdem nie wieder anfassen. Also, ich kann das auch gar nicht, ehr ich kann sagen, dass ja nicht mehr ausprobieren. #00:43:21-0#

Julius Bertram: Letzte Frage: was ist der Song, mit dem du diesen Podcast beenden möchtest? #00:43:25-1#

Axel Kaiser: Gute Frage, gute Frage! Ich würde mir tatsächlich, weil ich einfach ein Riesen, aber neulich so eine Doku gesehen habe, mit einer der Todesarten von Maria Callas aussuchen. Das ist so krass, weil Kallas hat mich mit Ende 20 zum Weinen gebracht, und mit Ende 20 war Wein für mich Mann und Kontrolle, und überhaupt geht gar nicht. Kann ich nicht, ist bei mir nicht vorgesehen, und ich hörte das erste Mal diese Stimme und dachte: Oh Gott, diese Frau stirbt gerade. #00:44:01-2#

Julius Bertram: So während also alle anderen anfangen zu weinen und im Hintergrund die Musik eingespielt wird anstatt das Danke für das Gespräch. #00:44:07-9#

Axel Kaiser: Ich danke dir. Ich danke dir für dein Interesse, für die Bereitschaft, sich so mit Themen auseinanderzusetzen, für das, was wir tun, weil wir müssen schauen, dass wir unsere Welt erhalten. Wir haben nur die eine. Ja, wir reden viel zu tun, und ich freue mich, und wenn fragen sind, die Leute sollen einfach fragen, fragt einfach! #00:44:27-4#

Julius Bertram: Fragt einfach, ruft Achsel an, in Führung, danke dir. #00:44:31-2#

Outro: So, das ist gut. Cast, der Podcast, der wird präsentiert von wie war Equality? Mit freundlicher Unterstützung von. #00:45:40-5#

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